Das Rauschen des Meeres
Meine Säfte schließen ein Bündnis. Ich überlasse sie dem Meer und damit ein Stück von mir. Während deine Finger meine Muschi erobern und du sie behutsam einen nach dem anderen in mich einführst, blicke ich auf die Unendlichkeit am Horizont, getragen von Fluten der Lust im Takt unserer blühenden Existenz.
Aktualisiert am März 15, 2024
Auch auf Englisch verfügbar
The Sound of the Sea
Die Synchronität unserer Körper hat mich schon immer fasziniert. Sanft wie Wellen schaukeln unsere Leiber in den Weiten des Atlantiks, getragen von nichts außer purer Glückseligkeit mit deinem Schwanz zwischen meinen Schenkeln und deinen lüsternen Blicken suchend nach dem Eingang unterhalb der Wasseroberfläche. Wir treiben und lassen uns segnen von der majestätischen Größe jeder einzelnen Welle, die uns zärtlich liebkost und uns Stück für Stück näher Richtung Ufer trägt, als wolle sie uns den Weg weisen, als wolle sie uns vor unserer eigenen Unzurechnungsfähigkeit bewahren. Denn so fühlt es sich an, wenn wir zusammen sind, berauschend, elektrisierend. Wir denken nicht, wir fühlen, wir ergötzen uns an unserer Lust, ohne Raum und Zeitempfinden. Wir berühren uns ganz subtil, ich, indem ich mit meinen Fingerspitzen um deine Eichel kreise, du, indem du deine Finger unter den Saum meines Badeanzugs schiebst. Sehnsucht ist Vollkommenheit und ich frage mich, ob wir je mehr sein werden als fragmentarische Glieder, die warten und leiden, sich dabei lieben und wieder vergessen, um Leidenschaft stets aufrechtzuerhalten. Sei es drum, ich gewähre dir ein wenig Spielraum und ziehe die Träger meines Badeanzugs zu den Seiten, während sich dir meine Nippel vor Erregung entgegenstrecken. Die Sinnlichkeit meiner Bedingungslosigkeit manifestiert sich in deinem Gesicht; du schätzt eine willkommene Einladung und streichelst eine Brust nach der anderen.
Ich spüre deinen Schwanz, wie er sich tiefer zwischen meine Schenkel schiebt und dabei an der Textur meines Badeanzugs kratzt, als du meinen Körper umschlingst und ich in deinen Armen um Erlösung stöhne. Deine Finger tanzen rhythmisch zwischen Saum und Haut, deine Eichel durchbohrt instinktiv den lustdurchtränkten Raum meiner Schenkel, als du sie noch etwas näher zusammenschiebst und deine Bewegungen beschleunigst. Meine Säfte schließen ein Bündnis. Ich überlasse sie dem Meer und damit ein Stück von mir. Während deine Finger meine Muschi erobern und du sie behutsam einen nach dem anderen in mich einführst, blicke ich auf die Unendlichkeit am Horizont, getragen von Fluten der Lust im Takt unserer blühenden Leidenschaft. Kannst du es hören? Das Rauschen bedeutet Leben, all das gesammelte Blut zentriert sich am Mittelpunkt meiner Weiblichkeit, ich gebe es frei und umschließe deine Finger in vollkommener Wärme. Ein Seufzer nach dem anderen entringt sich unseren verlangenden Kehlen. Ich umklammere dich, als wärst du mein Rettungsanker, wenn auch nur für diesen Augenblick. Die reflektierende Sonne blendet meine Augen, sodass ich mein Gesicht in deinen Nacken vergrabe und deinen Geruch von nasser Sonnencreme auf salziger Haut einatme. Verdammt, du riechst so gut. Schwerelos zeigt sich das Spektrum des Universums in seiner vollen Vielfalt, vielleicht ist das der Teil, den wir nie vergessen werden, das integrale Bewusstsein unseres Daseins. Ich beginne deinen Hals zu lecken, zu saugen, zu beißen und genieße deine schneller werdenden Fingerrotationen an meinen Schamlippen, mit denen du unter der nassen Textur spielst. Dein Schwanz pumpt unaufhörlich wie ein Speer zwischen meine Schenkel, auch er sehnt sich nach Erfüllung, um sich mit der Welt zu vereinen.
Unter der Wasseroberfläche werden unsere Schwingungen geschmeidig. In Slow Motion driften wir unwillkürlich ab, sodass jede Zusammenkunft von größter Befriedigung zollt, dann, wenn meine nackten Brüste die Wellen hochwirbeln und zwischen unseren Oberkörpern zum Spritzen bringen, dann, wenn dein Schwanz seinen Weg zwischen meine Schamlippen bahnt; Schamlippen, die nun völlig frei dem wogenden Meer ausgeliefert sind und sich nichts sehnlicher wünschen, als mit deinem pochenden Glied zu verschmelzen. Sanft schiebst du dich mir entgegen, ohne in mich einzudringen. Mit einer Hand hältst du den Saum meines Badeanzugs zwischen deinen Fingern und mit der anderen umschließt du mein Gesicht. Ich küsse deine Handfläche. Warum können wir nicht immer so liebevoll zueinander sein? Das Meer lehrt uns Respekt, hier im Königreich der tausend Mythen vergessen wir unsere Unsittlichkeiten und blicken einander wahrscheinlich zum ersten Mal wahrhaftig in die Augen. Ich greife deinen Schwanz und übernehme deine Bewegungen, indem ich ihn zwischen meine Schamlippen reibe und dabei nur sacht meine Öffnung streife. An der Spitze spüre ich die ersten Tropfen, die sich ihren Weg in die Tiefen bahnen. Und wieder vernehme ich das schäumende Rauschen, das sich über uns erhebt, um diese Verbundenheit zu segnen. Meine Finger tanzen schneller um deine pulsierende Eichel, während deine Länge heftiger gegen mein geschwollenes Fleisch stößt. Ich schaue in deine Augen, ich erkenne dort Hingabe und Verletzlichkeit, etwas, dass du mir nur in Momenten höchster Ekstase vergönnst. Schenke mir deinen Samen und vermache es den Göttern der Ozeane.
Mit einer schnellen Geste führst du deine Hand zu meinem Hintern, sodass meine Schenkel deine Hüften umschlingen. Ich reite deine gesamte Länge zwischen meinen gespreizten Schamlippen, bis sich deine Eichel zu meinen Pobacken emporschiebt. Meine Säfte verlieren sich im Wasser, während unsere Körper im Dialog kreisen. Sie erzählen Geschichten von Lust, Leichtigkeit, der Vollkommenheit in Zweisamkeit, hier in den unendlichen Weiten des Meeres, das uns nie im Stich lässt, uns soweit trägt, bis deine Füße den matschigen Untergrund erreichen. Du hältst mich fest, deine Stöße gewinnen an Kraft und ab und an vernehme ich das dringende Bedürfnis in mich zu gleiten, während deine Muskeln zucken, deine Lippen gegen mein Ohr pressen und deine Eichel meinen Eingang erforscht. „Komm für mich“, flüstere ich. „Überlasse deinen Samen dem Meer und damit ein Stück von dir.“ Mein Badeanzug fließt nur noch wie ein Stofffetzen um meine Taille, deine Finger haben an Geduld verloren, als du beschließt, in die Enge meiner Lust einzutauchen. Es geschieht unerwartet, ich nehme dich ganz in mir auf und seufze, bereit zu kapitulieren.
Ich übergebe meinen Körper dem Wasser und lasse dich in mich ein und wieder aus dringen. Langsame tiefe Hiebe ersetzen schnelle, intensive Stöße. Meine Brüste wippen mit den Wellen, während du dich ganz an mir vergehst. Du führst mich wie Poseidon, ein langer Speer vergraben in mir. Mit einer mächtigen Waffe, die Erdbeben verursacht, suchen wir nach Erlösung. All das gesammelte Blut zentriert sich am Mittelpunkt meiner Weiblichkeit, ich gebe es frei und umschließe deinen Schwanz in vollkommener Wärme, als ich mich plötzlich von dir befreie und wir beide das Unvermeidliche beobachten. Samen und Säfte sprudeln aus Eichel und Muschi in Blitzgeschwindigkeit und vereinen sich mit der Welt, bevor sie davongetragen werden und verschwinden, als hätten sie nie existiert, als wären sie nur ein Bruchteil unseres Daseins, das mit dem kleinen Tod an Bedeutung verliert.
Erschöpft suchen wir nach Sicherheit in unseren Armen und halten inne. Den Blick auf den unendlichen Horizont gerichtet, sagen wir Lebwohl und lauschen dem zufriedenen Rauschen des Meeres.