Deine Berührung
Ich streifte meinen durchnässten Slip nach unten und legte mich aufs Bett. Mit einem tiefen Seufzer spreizte ich meine Beine, um dir vollen Zugang zu gewähren und studierte jeder deiner Bewegungen.
Aktualisiert am Juni 8, 2024
Auch auf Englisch verfügbar
Your Touch
Du hast diese gewisse Technik. Mit deinem dunklen Lockenschopf zwischen meinen Schenkeln entfachtest du mein Feuer und ich dachte verdammt, wie sind wir hier so schnell gelandet und wer spricht einen heutzutage noch auf der Straße an. Du hast es getan. Mit Kopfhörern in den Ohren lief ich durch die hektischen Straßen am Hackeschen Markt um zu meinem eigentlichen Ziel zu gelangen, Bar Tausend. „Warte“, gabst du mir zu verstehen und ich nahm die Kopfhörer aus den Ohren. Wieder jemand, der wissen will, wie er zu einem bestimmten Ort gelangt. Nichts Neues, ständig fragen mich Leute nach dem Weg, aber noch nie hat mich jemand so gezielt anvisiert wie du, geschweige denn mich darum gebeten, meine Musik aufzugeben und zuzuhören. „Du bist mir aufgefallen und ich wollte dir nur sagen, dass du einen wunderschönen Stil hast. Deine Art, dich zu kleiden gefällt mir. Es wirkt wie aus einer anderen Zeit. Also Kompliment dafür.“ Was? Ich betrachtete dein jungenhaftes Gesicht und deine strahlenden Augen, bevor mir klar wurde, dass es hier nicht um eine schnelle Auskunft ging, sondern ein Flirtversuch. „Danke.“, erwiderte ich knapp, doch wir kamen ins Gespräch. Ich war in Eile, du bemerktest es. Ich war schon spät dran, aber du bliebst hartnäckig. Mir ist nicht entgangen, wie attraktiv du warst und die Art, wie du mich aufgefordert hast stehen zu bleiben, hinterließ einen Eindruck.
Ich beobachtete deine vollen Lippen, als du sprachst, die schwarzen Bartstoppeln, die sich bei jeder Bewegung kräuselten und stellte mir vor, wie sie meine Innenschenkel kitzelten, bevor sich dein Mund langsam seinen Weg zu meinem Geschlecht bahnte und du deine Zunge tief in mir vergrubst. Gespräche verschleierten, der Duft von Großstadtkonsum hing in der Luft und ich war bereits feucht. Obwohl ich alles versuchte, diese Konversation zu beenden und meinen Weg fortzuführen, konnte ich unsere explosive Chemie nicht leugnen. Sie kam aus dem Nichts und entfaltete sich zu einer begierigen Bestie, die sich nichts sehnlicher wünschte, als auf jede erdenkliche Weise genommen zu werden. Ich sah dieselbe Begierde in deinen Augen, die eine gewisse Vertrautheit ausstrahlten. Es war, als blickte ich in einen Spiegel. Gekleidet in einem langen Wollmantel, dunkelgrauem Shirt, Boots und schwarzer Jeans, warst du es, der unseren Stil vervollständigte. Hitze durchzog meine Glieder, ich spürte sie bis in die Knochen und vergaß für einen Moment die kalte Winterluft, als du meine Hand nahmst und sie zu deinen Lippen führtest. „Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich verspüre den starken Drang, diese Nacht zu unserer zu machen.“, sagtest du mit einem verschmitzten Grinsen, während ich deine Worte mit einem lauten Lachen versiegelte. Ich bewunderte deinen Mut, schließlich warst du das junge, unversehrte Reh und ich die gestandene Löwin in diesem Raubtierakt.
Wir vergaßen den Tumult um uns herum und liefen Hand in Hand zu deinem Apartment. Unsere Begierde war wegweisend, alles andere spielte keine Rolle. Ampeln spielten keine Rolle, hupende Autos und aufgebrachte Schreie spielten keine Rolle. Treppen und verriegelte Türen spielten keine Rolle. Ankommen, liebestrunken die Innigkeit vernachlässigter Münder kosten, um dann hektisch mit verschwitzten Fingern in bereits geöffneten Hosen den Weg zum Schlafzimmer zu bahnen, das spielte eine Rolle. Ich ließ meine Finger durch deine dicken, schwarzen Locken wandern und zog deinen Kopf nach hinten, um in deine gierigen Augen zu blicken. Wie sollte diese Geschichte weitergehen? Wer würde die Kontrolle übernehmen? Mit Aufrichtigkeit in deinem Gesicht nahmst du meinen Arm, führtest ihn behutsam zur Seite, um dann auf die Knie zu gehen. Meine geöffnete Hose wurde zum leichten Spiel. Du hast sie bis zu meinen Knöcheln gezogen und deine zarten Finger unter den Saum meines Spitzenslips geschoben, während dein Blick meinen nie verließ. Ich betrachtete diese großzügige Geste, deine bittenden Augen, die so viel Verwundbarkeit und Vertrautheit offenbarten, dass ich mich deinem Willen ergab.
Ich streifte meinen durchnässten Slip nach unten und legte mich aufs Bett, spreizte meine Beine, um dir vollen Zugang zu gewähren und studierte jeder deiner Bewegungen. Mit einem Satz hast du dich auf mich geschmissen, dich lediglich deiner Jeans entledigt und dich zwischen meinen Schenkeln eingenistet. Wie ein neugieriger Junge auf Entdeckungstour wanderten deine Blicke zwischen meinem Geschlecht und Gesicht hin und her. „Deine Pussy ist wunderschön, weißt du das?“, sagtest du, als du mit einem deiner Finger an meinen Schamlippen entlangfuhrst und dann nur mit der Spitze in meine Öffnung eindrangst. Ich schloss meine Augen, aber du befahlst, dich anzuschauen. Also tat ich es. Du hast deinen Zeige- und Mittelfinger tief in meiner Muschi vergraben und mir zugesehen, wie ich es vor Begierde nicht mehr aushalten konnte, wie ich allein durch meine Hüftbewegungen nach mehr verlangte. Das Geräusch von Nässe manifestierte sich in meinem Gehirn, ich verdrehte dabei die Augen, während du deine Finger immer und wieder in mich reingleiten ließt. Mit schnellen Stößen hast du das Vorhersehbare angekündigt. Ich spritzte mein Ejakulat auf die Laken und tränkte unsere Lust mit unbändiger Euphorie.
Wilde Stöhn- und Spritzgeräusche hallten in dem kleinen Raum deiner Altbauwohnung wider, als du deinen Mund zu meinem Geschlecht führtest, um dich in meinen Säften zu baden. Du hast deine Zunge langsam in meine triefende Muschi geschoben und wolltest jeden Tropfen aufsammeln, während du weiterhin die feurige Stelle meiner Begierde massiertest. Meine Finger wanderten erneut in deine dicken Locken und ich drückte deinen Kopf tiefer, um die ganze Länge deiner Zunge in mir zu spüren. Mit rotierenden Bewegungen hast du mich mit Zunge und Fingern gefickt, während ich dir all meine Säfte schenkte und von einem Orgasmus zum nächsten schwappte. Meine Hände wirbelten unkontrolliert in deinen Haaren hin und her, manchmal zog ich dich weg, weil ich es nicht mehr aushalten konnte, dann blicktest du tief in meine Augen, um meine Schamlippen und Klit zu küssen und wieder zum eigentlichen Plan zurückzukehren. Ich spreizte meine Beine weiter und betrachtete den vollkommenen Moment – Du, vergraben in meinem Geschlecht mit deinen delikaten, immer wieder stoßenden Fingern in meiner Muschi. Ich erinnere mich an das fortwährende Geräusch der ejakulierenden Begierde, die durchtränkten Bettlaken, deine schwitzigen Schulterblätter, Bartstoppeln, die meine Innenschenkel und Schamlippen kitzeln, deine schwarzen Locken in meinem Schoß und wie ich dir einen Orgasmus nach dem anderen direkt in den Mund servierte. Du entfachtest mein Feuer und ich dachte verdammt, du hast diese gewisse Technik!