Erotica

Vulkan

Ich entferne mich aus ihrer warm feuchten Geborgenheit, um mein Handy zu holen, während sie sich auf allen vieren auf den Boden begibt. Wie eine Katze, die freudig auf ihre Mahlzeit wartet, zieht sie den Rock bis über ihre Taille und schwingt ihren Po sanft hin und her.

Von Anne Lomberg am Juli 23, 2023 -
Aktualisiert am November 14, 2023

Auch auf Englisch verfügbar
Volcano

In dieser Nacht scheint der Barkeeper unaufmerksam, er verwechselt die Zutaten und serviert statt einem Gibson einen Gimlet. Als ihm sein Fehler bewusst wird, lehnt er sich mit trägen Augenlidern, hochgekrempelten Ärmeln und halb offenen Hemd, das seine dunkelhaarige Brust zum Vorschein bringt, über den Tresen und beginnt seinem treuesten Kunden und besten Freund von einer Begegnung zu erzählen, die ihm nicht mehr aus dem Kopf geht.

»Diese Frau, ich weiß nicht, was es ist.«, sagt er, »Sie taucht ab und an hier auf, setzt sich an den Tisch dort hinten, bestellt einen Gimlet, wartet bis ich fertig bin und den Laden dichtmache, sodass wir zu mir gehen können. Du weißt, ich wohne direkt um die Ecke. Bei mir angekommen, fallen wir quasi übereinander her. Meistens geht sie auf die Knie, noch bevor wir das Wohnzimmer erreichen und öffnet meine Hose, um meinen Schwanz in ihren Mund zu führen. Und ich sag dir, diese Lippen sind so sinnlich und wollüstig wie ihr Geschlecht selbst. Ihre Haare sind feuerrot, wild wie die einer Löwin. Ich versenke meine Finger in ihren lockigen Strähnen und spiele damit herum, während sie meinen Schwanz komplett aufnimmt. Sie tut dies mit einer Eleganz und Fürsorge, als würde ich ihr das wertvollste Geschenk überhaupt darbieten. Manchmal setzt sie nur die Spitze ihrer Zunge an und schaut mir dabei tief in die Augen. Ich schwöre, dass ihre Blicke die Sehnsucht einer Verlassenen beherbergen. Da ist so was Schutzloses und gleichzeitig Unabhängiges, irgendwie devot und dennoch unnahbar. Und das ist der Moment, wo es mich stets überkommt. Ich ziehe sie vom Boden, drehe sie um, beuge sie über meine Couch oder meinen Sessel, manchmal auch über den Küchentisch und lüpfe ihren Rock. Sie trägt nie einen Slip, das ist so unglaublich erregend. Die Haare um ihr Geschlecht sind genauso feuerrot wie ihr Schopf und ihre Schamlippen stets feucht und aufgequollen.

Sobald ich meinen Schwanz in ihrer Scheide versenke, ist es pure Vollkommenheit. Als wären wir füreinander gemacht, so etwas habe ich noch nie zuvor gespürt. Ihre Wände umschließen mich genau wie ihr Mund. Man möchte meinen, dass ich derjenige bin, der in sie stößt, aber sie verschlingt mich vollkommen. Und dieser Anblick. Ich tue es meist mit Bedacht, um meinen Schwanz in ganzer Länge in sie rein und wieder raus gleiten zu lassen, während sie ihre Hände nach hinten führt und ihre Pobacken weiter auseinanderzieht. Jedes Mal verbiegt sie sich wie verrückt, um einen Blick zu erhaschen, was natürlich unmöglich ist in dieser Position. Ich erinnere mich an ihren trotzigen Gesichtsausdruck, an ihre Wange, die auf dem Kissen ruht, und daran, wie sich ihre verschwitzten Strähnen mit jedem Ruck ihren eigenen Weg zur Kapitulation bahnen. Dann stoße ich heftiger und tiefer in sie hinein, weil ich nicht anders kann, als sie zu besitzen, wenn auch nur für diesen kurzen Augenblick.

Mein Blick wechselt zu ihren gespreizten Pobacken, ihren verkrampften Fingern und dem empfänglichen Geschlecht. Ich sage ihr, wie unglaublich schön es aussieht. Ihre Schamlippen und die roten Haare brennen, und das meine ich nicht metaphorisch. Ihr Innerstes erhitzt sich und durch ihre dünne, geschwollene Haut erkenne ich jede einzelne pochende Ader. Selbst mein Schwanz glüht und jedes Mal, wenn ich ihn wieder aus ihr herausziehe, zieht er sofort wieder nach vorn, so als hätte ich keine Kontrolle darüber, als hätte er sich verselbstständigt und müsste sich unbedingt wieder mit dieser brennenden Göttlichkeit vereinen. 

Wenn sie stöhnt, dann vibriert der ganze Raum. Man möchte bei ihrer Erscheinung meinen, dass sie eine gewöhnliche Stimme hätte, eine Stimme, die kaum wahrnehmbar ist, so wie sie in meiner Bar sitzt und still in einer Ecke an ihrem Getränk nippt. Aber nein, sie ist tief und kraftvoll, irgendwie ordinär und auch etwas befremdlich, weil es keine reine Stimme ist. Vergleichbar mit den Geräuschen, die man nur unter Wasser wahrnimmt. Dumpf und alienartig. Das treibt mich in den Wahnsinn. Manchmal versucht sie zwischen den Stößen mit mir zu reden, ich beuge mich dann über sie, mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Scheide. Ich ziehe die nassen Strähnen zwischen ihren bebenden Lippen hervor, während sie ihre Augen nach hinten rollt und wiederholt murmelt und fleht, dass sie es auch sehen wolle. Wie ungerecht es wäre, dass nur mir dies vergönnt sei. Also biete ich ihr an, ein Video zu machen. In diesem Moment erhellt sich ihr ganzes Gesicht, ihr Mund wird weich und freundlich und ihre Augen blicken mich voller Dankbarkeit an.

Ich entferne mich aus ihrer warm feuchten Geborgenheit, um mein Handy zu holen, während sie sich auf allen vieren auf den Boden begibt. Wie eine Katze, die freudig auf ihre Mahlzeit wartet, zieht sie den Rock bis über ihre Taille und schwingt ihren Po sanft hin und her. Mit dem Handy in der Hand stehe ich hinter ihr und muss nun auch auf die Knie, sodass wir ebenbürtig sind. Sie beschließt, ihre Ellenbogen zu beugen, um mir den bestmöglichen Blick zu gewähren, während ich die Aufnahme starte. Langsam führe ich meinen Schwanz, der nicht zur Ruhe kommen will, zwischen ihre Pobacken und schiebe ihn bedächtig hoch und runter. Ich dringe noch nicht in sie ein. Zu schön ist der Anblick auf dem Display, es fühlt sich fast wie eine Abkapselung an, als wäre ich nur der Zuschauer, aber nicht derjenige, der es ausführt. Aber ich spüre es, oh ja, und wie. Sie spreizt ihre Schenkel weiter, sodass ich meinen Schwanz zwischen ihren Schamlippen auf und abgleiten lassen kann, während er manchmal bis zum Anus rutscht. Sie stöhnt wieder, diesmal noch lauter und unbeherrschter, schiebt ihren Oberkörper so weit nach vorn, dass ihr Geschlecht und Hinterteil im Fokus sind. In Nahaufnahme drücke ich die Spitze meiner Eichel in ihre saftige Scheide und bahne langsam meinen Weg in ihr Innerstes. Mehrmals ziehe ich meinen Schwanz in voller Länge rein und wieder raus und zehre von dem brennenden Gefühl ihrer verschlingenden Innenwände. Das schmatzende Geräusch, das dabei entsteht, bringt mich in Wallungen und die Kamera versetzt mich regelrecht in Euphorie. Ich stoße immer und wieder in ihre einladende Scheide, während ich mit meinem Daumen um ihren Anus kreise, bevor ich ihn versenke.

Sie streckt mir ihren Arsch weiter entgegen, als wäre es genau das, worauf sie die ganze Zeit gewartet hätte. Mit ihrer durchdringenden Stimme befiehlt sie, dass ich weitermachen soll, dass sie es sehen will, wie ich sie ficke und wie ich mit meinen Fingern an ihrem Anus spiele. Mein Schwanz ist hart wie ein Speer, er hat nicht ein Mal nachgegeben. Und ihre Scheide ist so fordernd, sodass er kinderleicht in sie rein und wieder raus gleitet, während ich einen Finger nach dem anderen in ihren Arsch schiebe und die Kameraperspektive meine Sicht intensiviert. Plötzlich spüre ich, wie nicht nur ihr Geschlecht anfängt zu brodeln, sondern auch ihr ganzer Körper. Beim Wechselspiel meiner Finger und den beständigen Stößen meines Schwanzes baut sich etwas Enormes in ihrem Inneren auf. Wie ein Vulkan, der kurz davor ist auszubrechen, verändert sich ihre Haltung, ihr Rhythmus und ihre Hautfarbe. So etwas habe ich noch nie zuvor gesehen, geschweige denn aufgenommen. Mit einem weiteren Stoß verhakt sich mein Schwanz in ihrer Scheide und kommt nicht mehr raus. Auch mein Mittelfinger, der bis zum Anschlag in ihrem Anus steckt, ist gefangen. Sie krümmt ihren Rücken, dreht ihren Kopf im Kreis, bis sie ihn wild nach hinten schlägt, ihre Haare peitschen über ihre Wirbelsäule und verursachen Striemen auf ihrer zarten Haut.

In dem Moment bin ich fix und fertig, halte das Handy in meinen zittrigen Händen und versuche mich auf das Wesentliche zu konzentrieren, nämlich zum einen alles genaustens aufzunehmen und zum anderen wieder befreit zu werden. Als würde mein Schwanz den besten Blowjob seines Lebens erhalten, melkt sie ihn mit ihrer Scheide und den kraftvollen Innenwänden, während ihr Anus um meinen Finger wie eine saftige Zunge zirkuliert. Ich ergebe mich also meinem Schicksal und warte auf ihren Höhepunkt und meine Befreiung. Schweißgebadet starre ich auf das Display und erkenne winzige Funken, die sich um ihr Geschlecht und meinen gefangenen Schwanz wie ein Spinnennetz ausbreiten, immer heftigere Pulse schießen durch unsere beiden Körper. Puh.«

Der Barkeeper ist offensichtlich aufgewühlt und trocknet hastig seine Schweißperlen mit einem Geschirrhandtuch von Gesicht und Brust, während sein Freund mit verschränkten Armen, einem unglaubwürdigen und zugleich ungeduldigen Ausdruck dasitzt, um die Geschichte bis zum Ende zu hören.

»Was dann kam, wirst du nicht glauben. Wir erlebten unseren ersten gemeinsamen Orgasmus. Synchron, absolut überwältigend. Ein Feuerwerk der Gefühle. Mit einem Knall gab sie meinen Finger und Schwanz frei und mein Samen verteilte sich auf ihrem entblößten Hintern, während ihr dampfendes Ejakulat, die Innenschenkel hinunterfloss. Sie blieb nicht über Nacht. Das tut sie nie. Wir lagen noch eine Weile völlig abgekämpft nebeneinander und ich musste erst einmal verarbeiten, was ich da gesehen hatte. Ich bin eingeschlafen und als ich aufwachte, war sie weg. Ich schnappte mein Handy, um mich selbst noch einmal davon überzeugen, dass dieser orgasmische Ausbruch tatsächlich passiert ist und nicht nur meiner Fantasie entsprang. Das Video war weg, sie war weg und ist seitdem nicht wiedergekehrt. Ich denke nur noch an das, was wir erlebt haben, ich kann nicht mehr schlafen, nicht mehr klar denken, verdammt. Aber heute Morgen fand ich auf dem Teppich, auf dem wir es zum letzten Mal getrieben hatten, den Knopf ihres Rocks. Ein perlmuttfarbener Knopf wie der einer Muschel. Das gab mir Gewissheit, dass diese Frau überirdisch war. Nicht von dieser Welt verstehst du. Vielleicht hat sie das Video mitgenommen und es zu ihrer persönlichen Sammlung hinzugefügt. Wieso wollte sie es unbedingt sehen, wenn sie dann verschwindet? Aber was soll’s, Kopf zerbrechen bringt nix … Hey, willst du noch einen Gimlet

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