Erotica

Zungen und Geschichten

Ihr Venushügel drückte gegen meinen und eine angenehme Wärme durchströmte mich, als ich ihren unverschämten Mund mit meiner Hand umschloss und meinen Weg nach unten bahnte. Ihre leisen Seufzer durchfeuchteten meine Handfläche, ihre Zunge wühlte nach einer Öffnung.

Von Anne Lomberg am August 20, 2023 -
Aktualisiert am Oktober 26, 2023

Auch auf Englisch verfügbar
Tongues and Tales

„Ich kannte einen Mann“, schwärmte Marla, während sie neben mir lag und ihre Finger über ihre spitzen Nippel gleiten ließ. „Der ist immer ganz wild geworden, wenn wir intim wurden. Sobald er meinen Geruch wahrnahm, hat sich irgendwas in ihm verändert und er stürzte sich wie ein Tier auf mich. Meist begann es harmlos, wir waren was trinken oder liefen durch den Park, tauschten Alltagsgeschichten aus und er benahm sich höchst zivilisiert, doch sobald wir uns näherkamen, uns umarmten und er sein Gesicht in meinen Nacken vergrub, veränderte sich sein Wesen drastisch. Dann packte er mich an den Haaren und starrte in meine Augen, während er seine andere Hand direkt zwischen meine Schenkel schob. Das letzte Mal, als wir im Park waren, trug ich ein Sommerkleid. Es war so heiß, dass ich auf Unterwäsche verzichtete und er freien Zugang zu meiner feuchten Begierde hatte. Als er dies bemerkte, verengten sich seine Augen und seine Nasenlöcher blähten sich auf. Sein Blick verharrte auf meinem. Er stieß mich grob gegen einen Eichenbaum, spreizte meine Beine weit und fingerte mich mit so einer Hingabe, dass ich augenblicklich kam. Ich wusste nicht, wie mir geschah, wollte stöhnen, doch er presste seine Handfläche gegen meinen Mund, während er mich mit seinen Fingern fickte. Ich erinnere mich an den Geruch von modrigem Holz und dem moschusartigen Duft seiner Haut auf meinen Lippen. Aus der Ferne konnte ich Menschen beobachten, die mit ihren Kindern oder Liebhabern Hand in Hand an uns vorbeiliefen, und ich fühlte mich wie in einer Vergewaltigungsszene, bei der die Protagonistin schreien will, aber keiner sie wahrnimmt, obwohl es am helllichten Tag passiert. Nur das ich es genoss, auch wenn es überraschend heftig kam. Ich genoss, wie er mich beanspruchte, wie er mein Kleid gewaltsam nach oben zerrte, wie seine Finger meinen Orgasmus aufnahmen und die Art, wie er mich dabei beobachtete. Puh, ich erinnere mich gut an diesen Gesichtsausdruck. Es hatte etwas Animalisches, etwas Entschlossenes. Seine buschigen Augenbrauen zogen sich so stark zusammen, dass sie zu einer verschmolzen. Ab und an schnüffelte er an mir, biss mir in den Hals und ergötzte sich an meinen Schmerzen, um dann seine Finger noch tiefer in mich zu schieben. Und obwohl ich schon gekommen war, hörte er nicht auf. Er wusste, da gab es noch mehr zu holen. Ich spürte, wie er seine Handfläche gegen meinen Schamhügel drückte und die nun gekrümmten Finger in schnellen Bewegungen gegen meinen G-Punkt zucken ließ. Das plätschernde Geräusch … oh fuck, mir wird schon wieder ganz feucht.“

Marla rekelte sich auf die sinnlichste Art und Weise, als ich beschloss, ihre Geschichte weiterzuführen, denn auch ich konnte ein gewisses Kitzeln zwischen meinen Schenkeln nicht leugnen. Ihr Körper war gierig, also führte ich meine Finger zwischen ihre feuchten Schamlippen und sie spreizte sie für mich. Stöhnend hob sie ihren Brustkorb empor und drückte ihr blondes Haar in die Kissen. Sie öffnete ihre weichen Lippen zu einem schweren Seufzer und gab sich allem hin, was als Nächstes passieren würde. Ich konnte nicht anders als sie küssen, ich musste meine Zunge erst in ihrem Mund vergraben, bevor ich sie damit ficken würde. Unsere Brüste rieben gegeneinander und ihr Körper bebte vor Verlangen. Sie war eine nimmersatte Nymphe, daran bestand kein Zweifel und ich würde sie wieder und wieder befriedigen, wenn sie nicht aufhören würde, solche Geschichten zu erzählen. Diese Geschichten erregten mich zutiefst, als meine Säfte ihren eigenen Weg verborgen zwischen klammen Lippen fanden. Das Szenario spielte sich vor meinem inneren Auge ab, dort an diesem Eichenbaum, während Menschen aus der Ferne vorbeizogen und er sie von einem Orgasmus zum Nächsten fingerte, dabei ihre Lust herauslockte und ihren Mund mit seiner Hand versiegelte, sodass nichts weiter als warmer Hauch und verstummte Stöhngeräusche seine Haut befleckten. 

„Hat er es so getan?“, knurrte ich gegen ihr Ohr, während ich drei meiner Finger in ihre Muschi stieß und dabei in ihre verlangenden Augen blickte. „Oh ja, genau so war es. Bitte hör nicht auf!“ Ich bemerkte, wie sie versuchte, ihren Oberkörper weiter nach oben zu strecken, um mit meinen Brüsten zu verschmelzen. Ihr Venushügel drückte gegen meinen und eine angenehme Wärme durchströmte mich und eine angenehme Wärme durchströmte mich, als ich ihren unverschämten Mund mit meiner Hand umschloss und meinen Weg nach unten bahnte. Ihre leisen Seufzer durchfeuchteten meine Handfläche, ihre Zunge wühlte nach einer Öffnung. So ein gieriges Ding. Ich gewährte ihr diese Freiheit, aber nur dieses eine Mal, bevor ich mich an ihr vergehen und ihre Muschi verköstigen würde. Oh diese Frau, ihr Geruch ist wahrhaftig entfesselnd. Ich zog meine Finger aus ihrer triefenden Begierde zu meinem Mund und ergötzte mich an ihren Säften. Sie schmeckte wie wilde Orangen und Syrah, aber einer der edelsten Sorte. Ich wollte sie probieren lassen und wanderte mit meinen rot lackierten Fingernägeln ihren Bauch entlang, bis ich an einer Brust innehielt und diese kräftig packte. Sie stöhnte laut und griff nach meiner Hand, um sich die Finger in den Mund zu schieben und wie besessen daran zu lecken. Ich studierte ihre Hingabe, bevor ich mit meiner anderen Hand ihre Muschi eroberte und anfing, sanft mit Zeige- und Mittelfinger in sie einzudringen.


Sie war so verdammt feucht, je mehr sie an meinen Fingern leckte, umso unwillkürlicher sprudelte es aus ihr heraus. Das machte mich rasend. Ich riss meine Finger aus ihrem Mund und ihrer Muschi, packte herzhaft beide Schenkel und spreizte sie weit, bevor ich meine Zunge in ihr versenkte. Sie krümmte sich und hob ihr Gesäß in die Luft, sodass ich tief in sie stoßen konnte, um ihre zuckenden Innenwände auszufüllen und sie von einer Ekstase zur Nächsten zu tragen. Meine Zunge wurde zu einem festen Speer, der sich langsam und gezielt in ihre glorreiche Begierde schob, während sie sich an meinen lockigen Haaren festkrallte. Ich hielt ihr Gesäß fest, drückte ihre Pobacken und stieß so weit nach vorne, bis meine Zunge komplett verschwand. Ab und an zog ich sie heraus, um an ihrer Klit zu saugen und ihre herrlichen Säfte um ihr Geschlecht zu verteilen, um dann wieder in sie einzudringen. Meine Finger durften nicht fehlen. Ich ließ ihr Gesäß sanft nach unten und fuhr mit meinen rot lackierten Fingernägeln ihre inneren Schamlippen auf und ab, bevor ich einen nach dem anderen in sie tauchte. Dabei umspielte ich mit meiner Zunge ihre Klit und küsste ihre feuchten Schamhaare. Marla verkrampfte wie verrückt und ich wusste, dass sie so weit war. Also krabbelte ich zu ihr hoch und umschloss meine Lippen mit ihren. Sie saugte an meinem Mund, zehrte von dem Geschmack ihrer eigenen Säfte und drang hastig mit ihrer Zunge ein, während ich meine Finger krümmte und in schnellen Bewegungen gegen ihren G-Punkt zucken ließ. „Ich komme!“, schrie sie in den kahlen Raum, der ihre Lustgeräusche reflektierte, als ich spürte, wie sich ihre Innenwände heftig zusammenzogen, sodass meine Bewegungen an Geschwindigkeit verloren.

Ihr Orgasmus floss wie ein heißer Strahl über jeden einzelnen meiner Finger; ich verweilte so lange in ihr, bis sich ihr Atem beruhigte und ihr Körper kollabierte. Ich streichelte ihre rosigen Wangen und betrachtete ihr Gesicht, das sich zu einem Ausdruck vollkommener Zufriedenheit formte, als sie ihre trägen Augenlider öffnete, ihren Blick auf mich richtete und ich das ewig währende Feuer vernahm. „Weißt du neulich in der Bibliothek traf ich eine Frau.“, seufzte Marla, während sie neben mir lag und ihre Finger über ihren Bauch wandern ließ.

Empfohlene Beiträge

Deine Berührung

Ich streifte meinen durchnässten Slip nach unten und legte mich aufs Bett. Mit einem tiefen Seufzer ...

vor 11 Monaten Von Anne Lomberg

Dezember

Ich konzentriere mich auf deine Augen, die ehrfürchtig meinen Blick suchen, mich zwingen, dich anzuschauen und ...

vor 1 Jahr Von Anne Lomberg

Nymphe

Mit weit gespreizten Beinen schiebe ich beide Finger langsam in mich rein, ganz tief, passend zur ...

vor 1 Jahr Von Anne Lomberg

Ein Hauch von Seide

Er schaut auf die prallen Brüste, die sich fast wie Wellen unter der zarten Seide abheben ...

vor 2 Jahren Von Anne Lomberg

Produkte vom Marktplatz